Jetzt ist es also soweit. Es ist Mittwoch Abend, halb zwölf, und ich gehe unter die Blogger. Als ob es nicht so schon genug dummes und überflüssiges Zeug gibt, stoße ich jetzt auch noch hinzu – zu denen, die ihr Leben in den virtuellen Weiten des Internets ausbreiten. Und jeder kann’s lesen. Muss aber nicht …
Vorsichtshalber entschuldige ich mich vorab für jedweden Unsinn, den ich in späten Stunden allein zuhaus verzapfen werde. Dafür kann ich nichts; Schuld sind die anderen. Peer pressure!
Und ehe ich gleich in meinem ersten Eintrag beweise, wie unnötig so ein Blog sein kann, höre ich besser auf. Einsicht ist manchmal auch eine Sicht …
In diesem Sinne, gute Nacht.
Tja … und schon ist man mittendrin statt nur dabei. Willkommen im Club!
-m.
Ich hab‘ Dich doch auch glatt mal verblogrolldingsbumst … Willkommen zu Hause!
t*